3:0 Sieg in Jennersdorf

Die Kelag Wildcats ziehen mit einem klaren 3:0 (16,14,13) Sieg in Jennersdorf souverän in die dritte Runde des ÖVV-Cup ein.

Der Sieg der Wildkatzen war dabei nie in Gefahr. Nach gut einer Stunde setzten sich die Kärntnerinnen vor allem Dank einer effektiven Angriffsleistung klar durch und warten nun gespannt auf den Gegner der dritten Runde, die am 17. Oktober in Szene geht.

„Wir wünschen uns ein Heimspiel“ blickt Obmann Laibacher mit einem Auge nach Wien, wo nach der Partie von Sokol bei Bisamberg (18:30, Anm.) die Auslosung für die nächste Runde in Szene geht.

Den Topscore im heutigen Spiel in Jennersdorf holte sich Magda Rabitsch mit 19 Punkten vor Nina Bajic und Anja Trailovic (je 9) und Manu Rabitsch (8). „Das war ein guter Auftritt unseres Teams. Alle Spielerinnen bekamen Spielzeit und machten ihre Sache gut“ zeigt sich Trainer Voggenberger ob des Auftritts seiner Mannschaft zufrieden.

0:3 bei Sokol zum Auftakt

Der Auftakt in die AVL Saison 2021/22 ist für Kelag Wildcats Geschichte. In einem umkämpften Spiel unterlagen die Wildkatzen auswärts bei Sokol mit 0:3 (-23,-22,-19).

Ohne US Angreiferin Skylar Iott, deren Transfer leider nicht rechtzeitig komplettiert wurde, starteten die Wildkatzen stark in diese Auftaktpartie. Tolle Ballwechsel kennzeichneten den ersten Durchgang, der letztlich mit 25:23 knapp an die Damen aus der Bundeshauptstadt ging.

Im zweiten Durchgang lagen die Klagenfurterinnen bis zur Satzmitte stets voran, ehe ein Hänger im Kärntner Sideout den Umschwung zugunsten der Sokol Damen brachte (12:13 auf 19:13). Die Wildkatzen steckten jedoch nicht auf und kämpften sich noch einmal heran. Zu mehr als Ergebniskosmetik reichte es nicht, ließ man doch in den entscheidenden Phasen zu viele leichte Situationen ungenutzt. So stellten die Wienerinnen mit 25:22 auf 2:0.

Auch im dritten Satz entwickelte sich ein munteres Hin und Her, in dem jedoch die Wienerinnen stets leicht voran lagen. Diesen Vorteil ließen sich die Sokol Damen nicht mehr nehmen und siegten nach 90 Minuten und einem tollen Spiel mit 25:19.

Bereits nächste Woche spielen die Wildkatzen am 2.10.2021 um 19:00 zuhause gegen Vizemeister Graz. „Wir haben ein hartes Auftaktprogramm. Nach dem Dritten der letztjährigen Saison wartet gleich der Zweite… wir werden alles geben, um gegen Graz zuhause zu gewinnen“ tönt es aus dem Lager der Wildcats. Dann hoffentlich schon mit Skylar Iott…..

Saisonschluss und Generalversammlung

Eine für alle beteiligten schwierige Saison geht zu Ende. Großes Kompliment und Dank an alle Spielerinnen und deren Familien, Trainer, freiwillige Mitarbeiter, Sponsoren, politische Entscheidungsträger und Freunde der ATSC Kelag Wildcats.
Trotz der widrigen Umstände können wir auch die Saison 2020/21 sportlich positiv bilanzieren. Die 1. Bundesliga erreichte den 6. Platz, wobei heuer Verletzungspech maßgeblichen Anteil an einer besseren Platzierung hatte. In der 2. Liga zeigten die jungen Wildkatzen ihre Stärke und konnten sich in der ab Februar in neuem Format gespielten 2. Bundesliga im Vorderfeld positionieren. Die zur Durchführung gelangten österreichischen Nachwuchs-Meisterschaften in der U20-, U18- und U16-Klasse spiegeln die hervorragende Nachwuchsarbeit des Klubs. Überstrahlt wurden die Leistungen dabei durch den wichtigsten Nachwuchstitel, nämlich den U20-Staatsmeistertitel. Mit nur einem Satzverlust  in einer ansprechenden Spielserie ging der Titel verdient nach Klagenfurt. Doch auch die Bronzemedaille im U18-Bewerb und die Viertelfinal-Teilnahme im U16-Bewerb sollen hier erwähnt werden.
Die Kärntner Bewerbe in den allgemeinen Klassen fielen heuer leider alle aus, der Nachwuchs wurde im Final-Turnier-Modus abgewickelt. Auch hier beteiligten sich in jeder Altersklasse ATSC-Teams und zeigten mit dem „U15-Titel“ auf.

Nun ist die Zeit gekommen, sich zu erholen und neue Kräfte zu sammeln. In diesem Sinne möchte der Vereinsvorstand unter Präsident Michael Eisler allen ATSC-Mitgliedern, Freunden und Förderern eine erholsame Sommerzeit wünschen und wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Herbst.

Am Freitag,  02.07.2021,  findet ab 15:30 Uhr im Gasthof Krall die durch Corona verschobene Generalversammlung des Klubs statt. Wegen der strengen Auflagen bitten wir bei Interesse an der Teilnahme um Voranmeldung unter +43 676/4022689 (Josef Laibacher) oder +43 677/62347311 (Johann Schlechter)!

Liebe Eltern unserer „Wildcats“:
Für die kommende Saison brauchen wir dringend freiwillige Mitarbeiter und Helfer, um die mannigfaltigen Aktivitäten des Klubs abdecken zu können. Ein gemeinnütziger Verein lebt vor allem vom Einbringen vieler helfender Hände. Bitte meldet euch bei mir, einem Vorstandsmitglied oder bei den Trainern, wir sind für jede Hilfestellung dankbar, und sie kommt letztlich der Jugend zugute.

Es verbleibt mit sportlichen Grüßen
für den Vereinsvorstand
Mag. Josef Laibacher

U20 holt Gold

Die ATSC Kelag Wildcats Sparkasse holen den wichtigsten Nachwuchstitel zurück nach Kärnten. Nach zwei Jahren Pause sichern sich die Wildkatzen, angeführt von Kapitänin Anja Trailovic, durch einen klaren 3:0 (15,17,23) Erfolg gegen VC Dornbirn den Titel in der höchsten Österreichischen Nachwuchsklasse.

Bereits nach dem Hinspiel in Dornbirn war die Ausgangslage klar: die Kelag Wildcats sicherten sich im Ländle mit einem 3:1 Sieg eine perfekte Ausgangsposition für das Rückspiel. Mit einer starken Offensive drückten die Wildkatzen auch dem zweiten Spiel klar ihren Stempel auf und sicherten sich die ersten beiden Durchgänge eindeutig mit 25:15 und 25:17.

Auch im dritten Durchgang änderte sich trotz veränderter Grundformation kaum etwas am Spielverlauf. Die Wildkatzen zogen einem klaren 3:0 entgegen, ehe beim 24-19 erst der fünfte Matchball zum Titel genutzt wurde.

„Wir haben im gesamten Titelkampf nur einen Satz abgegeben und wurde verdient Österreichischer Meister“ unterstreicht auch Trainerin Maja Präprost die Überlegenheit ihrer Mannschaft. „Keine andere Mannschaft hatte eine solche Kadertiefe wie unsere. Wir haben 16 Mädchen, die alle dieses Finales entscheiden konnten“ weist die stolze Trainerin auf die Qualität ihrer Mädchen hin.

Topscorer: Anja Tailovic 15, Magda Rabitsch 14, Manu Rabitsch 13

U20 Wildcats siegen im 1. Finale

Die erste Schlacht um den Österreichischen Meistertitel in der Altersklasse U20 ist geschlagen: die ATSC Kelag Wildcats setzten sich in einem kampfbetonten Spiel beim VC Dornbirn mit 3:1 (17,-16,22,17) durch und haben beim Rückspiel am Sonntag, 18.4.2021 um 13:00 in der SH Lerchenfeld alle Trümpfe selbst in der Hand, um die begehrte Goldmedaille zu holen.

VC Dornbirn startete als vermeintlicher Underdog ins Endspiel. Das Team um Kapitänin Sarah Hinteregger unterstrich jedoch zu Spielbeginn, warum das Team aus Vorarlberg in den laufenden Bewerben (2. Bundesliga und U20) noch ungeschlagen ist. Durch druckvolle Aufschläge und Angriffe über die Mitte setzten sich die Heimischen zu Beginn etwas ab, die Wildkatzen zögerten aber nicht und übernahmen bald die Kontrolle. Immer wieder punkteten die Wildkatzen mit wuchtigen Angriffen, allen voran Kapitänin Anja Trailovic, die diesem Spiel letztlich mit 22 Punkten klar ihren Stempel aufdrückte.

„Im zweiten Satz hat Dornbirn sehr viel riskiert. Da ist ihnen sehr viel aufgegangen“ resumiert Coach Maja Präprost den Satzverlust und fügt sofort an „Gratulation an meine Mannschaft! Mit diesem Kampfgeist und diesem kompakten Kollektiv sind wir sehr schwer zu biegen!“

Die Trainingswoche wird genutzt, um taktisch noch etwas nachzuschärfen. „Wir wollen Gold nach Klagenfurt holen!“ lautet der Grundtenor im Wildkatzenrudel und da soll möglichst wenig dem Zufall überlassen werden.

U20 spielt um Gold

Die U20 Mannschaft der Kelag Wildcats stehen im Finale um den österreichischen Meistertitel. In einem packenden Kampf um das Endspielticket gegen die TI Volley setzten sich die Mädchen um Kapitänin Anja Trailovic mit 2:0 (21,23).

Die Semifinalgruppe mit Sokol, TI Volley und den ATSC Wildcats konnte aufgrund der Covid Vorkommnisse bei den Niederösterreicherinnen erst mit fünf Tagen Verspätung in Szene gehen. Das erste Spiel zwischen den Wildkatzen und Sokol stand ganz klar im Zeichen der Heimischen, die mit 2:0 (9,15) klar die Oberhand behielten.

Im zweiten Spiel fuhr der TI Volley Express über die Niederösterreicherinnen in ähnlicher Manier drüber und hielt bei 2:0 (12,11). Ein richtiges Endpiel um das Finalticket war somit fixiert.

Die Gäste aus Tirol starteten fulminant in das Spiel und zogen durch starke Aufschläge auf 8:2 davon. Die Wildcats ließen sich aber nicht beirren, fighteten zurück und stellten bei 16:16 den ersten Einstand her. Mit einem tollen Finish holten sich die Klagenfurterinnen den ersten Durchgang noch klar mit 25:21.

Ein Blitzstart der Wildkatzen zu Beginn des zweiten Satzes weckte die Gäste erst richtig auf. Sehenswerte Ballwechsel und tolle Angriffsaktionen auf beiden Seiten charakterisierten den Spielverlauf. Die Gäste sahen sich in diesem Durchgang bei 20:19 einmal in Front, ehe der Schlussspurt der Wildkatzen erfolgte und das vielumjubelte 25:23 gelang.

„Gratulation dem ganzen Team! Das Spiel war sehr spannend und letztlich hat sich unsere Klasse durchgesetzt“ analysiert Trainerin Maja Präprost glücklich und zufrieden und wagt schon einen Ausblick in Richtung Finale. „Das Finale wird sicher auch hochklassig, Dornbirn hat auch eine starke Mannschaft.

Das angesprochene Endpiel gegen den VC Dornbirn wird im Modus Hin- und Rückspiel mit eventueller Goldensetentscheidung gespielt. Das erste Finale wird am Sonntag, 11.4. 2021 in Dornbirn stattfinden, das Rückspiel in der Klagenfurter Lerchenfeldhalle am Sonntag, 18.4.2021. Die Beginnzeiten stehen noch nicht fest, werden aber sofort nach Bekanntwerden kommuniziert.

Kelag Wildcats um Platz 5

Die Kelag Wildcats siegten auch im Rückspiel gegen den VC Tirol mit 3:2 (-23,18,22,-22,10) und qualifizierten sich damit für das Finale im unteren Pool der Meisterrunde. Der Finalgegner steht noch nicht fest, in der Serie zwischen Salzburg und den Erzbergmadln führen die Mozartstädterinnen nach einem klaren Auswärtserfolg mit 1:0.

Die Vorzeichen für dieses Entscheidungsspiel gegen den VC Tirol hätten kaum ungünstiger sein können. Zwar rückte Linda Striek nach einmonatiger Verletzungspause wieder in den Kader der Wildkatzen auf, am Spieltag meldete sich jedoch Topscorerin Ana Bajic mit einer Augenentzündung krank und spielunfähig.

Für Bajic rückte Nachwuchstalent Manuela Rabitsch in die Stammformation und erledigte ihre Sache mit 13 Scorerpunkten mit Bravour. Unter der Führung der Routiniers Monika Bauer, Julia Bier, Chara Papadopoulou und Topscorer Nina Bajic (21) steigerten sich auch Anja Trailovic (19 Punkte) und Magdalena Rabitsch (15) im Laufe des Spiels und lieferten wertvolle Punkte. Auffallend auch die Aufschlagperformance von Nada Fanic und Daniela Katz, die mit ihren Aufschlägen viel Druck auf die gegnerische Annahme ausübten.

Statistisch spielentscheidend waren wohl die 62:50 (45:37%) Angriffspunkte der Wildkatzen. Die Heimischen hatten auch bei Assen (9:8) und den Eigenfehlern (25:29) die Nase vorn. In direkten Blockpunkten lagen die Vorteile mit 17:10 klar bei den Tirolerinnen.

„Ein Riesenkompliment an das Team. Wir haben über den Kampf das Fehlen von Ana wettgemacht und letztlich verdient gewonnen!“ resumiert ein erleichterter Coach Voggenberger die spannende Partie und schielt mit einem Auge in Richtung Dienstag, wo in Salzburg die Entscheidung fällt, gegen wen die Wildkatzen im Endspiel antreten werden.

U20 im Halbfinale

Die Mannschaft der Kelag Wildcats steht nach zwei klaren 2:0 Siegen gegen VC Tirol und UVC Graz im Halbfinalturnier der Österreichischen U20 Meisterschaft. Dieses Halbfinalturnier mit drei Teams geht am Sonntag, 28. März 2021 in der Klagenfurter Lerchenfeldhalle in Szene.

Die Auftaktpartie gegen den VC Tirol war ein Kennenlernen im Wildkatzenrudel. Nach anfänglichen Abstimmungsschwierigkeiten kam der Wildkatzen Express immer mehr auf Touren und holte einen klaren Sieg gegen die Gäste aus Tirol: 2:0 (15,10). Erfreulich dabei, dass die Kadertiefe vollends ausgenutzt werden konnte und beinahe allen Spielerinnen Spielzeit gegeben wurde.

Im zweiten Spiel gegen den Akademie-Graz-Partnerklub UVC Graz diktierten die jungen Wildkatzen nach Startproblemen ganz klar das Spielgeschehen und sicherten sich nach 40 Minuten Spielzeit nicht nur einen klaren 2:0 (16,17) Sieg, sondern auch den Turniersieg und die damit verbundene Qualifikation für das Halbfinalturnier.

Dieses findet am Sonntag, 28. März wieder in der Klagenfurter Lerchenfeldhalle statt. Teilnehmer sind dabei die starke Truppe der TI Volley Innsbruck und SVS Sokol/Post. Die Beginnzeiten stehen noch nicht fest, werden aber sobald wie möglich kommuniziert.

3:2 Sieg in Tirol

Im Halbfinale um die Plätze 5 – 8 setzten sich die Kelag Wildcats in Innsbruck gegen den VC Tirol mit 3:2 (22,21,-23,-19,7) durch. Das Rückspiel geht am 27. März in Klagenfurt über die Bühne. Nur bei einem 3:2 Sieg der Tirolerinnen würde ein anschließender Golden Set über den Aufstieg entscheiden.

Die Wildkatzen steckten die Ausfälle von Lucia Aichholzer und Linda Striek gut weg und sicherten sich die ersten beiden Durchgänge mit 25:22 und 25:21. Auffallend dabei war die starke Angriffsleistung (13 und 16 Punkte) der Klagenfurterinnen, im zweiten Satz auch die Aufschlagserie von Nada Fanic, die mitverantwortlich dafür war, dass die Kärntnerinnen ein 10:16 in einen 25:21 Sieg verwandeln konnten.

Die Wildkatzen verabsäumten es, diesen Schwung in den dritten Satz mitzunehmen und fanden im Angriff immer öfter im gegnerischen Block oder Defense ihre Lehrmeister. Auch die 11(!) unforced Errors der Tirolerinnen blieben ungenutzt und so konnten die Innsbruckerinnen mit 25:23 auf 1:2 in Sätzen verkürzen. Der VC Tirol zog auch im vierten Durchgang auf und davon und holte sich mit 25:19 den Satzausgleich.

Im Entscheidungssatz zeigten aber die Kärntnerinnen ihre Krallen und sicherten sich dank einer fehlerlosen und entschlossenen Leistung den vielumjubelten Sieg.

Den Topscore holte sich diesmal Ana Bajic (22) vor der zur MVP gewählten Nina Bajic (14) und Magda Rabitsch (8).

Kelag Wildcats aus dem Titelrennen

Die Viertelfinalserie zwischen Sokol/Post und den Kelag Wildcats Klagenfurt geht ganz deutlich an die Spielgemeinschaft aus Wien/Niederösterreich. Die Klagenfurterinnen können die Ausfälle von Striek und Aichholzer letztlich nicht kompensieren und scheiden ohne einen Satzgewinn aus.

Beide Spiele zeigten dabei ein ähnliches Bild: die jungen Wildkatzen konnten das Spiel gegen den Favoriten über weite Strecken sehr ausgeglichen gestalten, zollten aber letztlich der größeren Routine und Klasse der Sokol Damen Tribut.

Mit den Erkenntnissen aus dem ersten Spiel in Klagenfurt – 0:3 (-21, -12, -17) – zeigten sich die Wildcats im Rückspiel taktisch und kämpferisch bestens eingestellt und konnten den Rekordmeister bis zur Mitte des zweiten Satzes ordentlich fordern. Ab dem Stand von 11:12 gelangen den Gästen aus Kärnten allerdings nur mehr 4 (!) Punkte bis zum Satzende. Der dritte Satz war dann eine klare Sache für die Sokol Damen, die mit einem 3:0 (20,15,16) Sieg verdient ins Halbfinale einzogen.

Ein Blick auf die Statistik spricht Bände: 45:30 Angriffspunkte (bei 41% : 26%), 10:3 Blockpunkte, 3:2 Asse und 16:17 Eigenfehler aus der Sicht von Sokol unterstreichen den klaren Spielausgang. Topscorer auf Seiten der Gäste war diesmal Magdalena Rabitsch mit 11 Punkten vor Nina Bajic (8) und Ana Bajic (7).

Im Halbfinale der Plätze 5-8 treffen die Wildkatzen nun auf den VC Tirol. In einem Hin- und Rückspiel mit Golden-Set-Entscheidung bei Gleichstand wird ab dem 20. 3. 2021 ermittelt, welches Team um Platz 5 , welches um Platz 7 spielen wird.