Trauben hingen noch zu hoch – 0:3
Das erste Antreten der Wildcats in Wien war geprägt von zu großem Respekt im ersten Satz ( 17:25) dann mehrere unglückliche Situationen im 2. Satz ( 23:25 ) und schließlich nach 17:10 und 18:12 Führungen im 3. Satz wieder ( 17:10 gegen Graz zu Hause ) eine Situation zwischen noch fehlendem „Killerinstinkt“ bei „big points“ und unnötiger Nervosität und Eigenfehlern mit Folgen: 20:25!
Den entscheidenden – wenn auch nicht mehr großen – Unterschied machten die beiden Sokol/Post Legionärinnen Kubova und Janeckova, die in den engen Situationen des Spiels die Nerven im Griff hatten und entscheidende Punkte scorten!
Die Leistung der Wildkatzen war in Ordnung – wieder stimmten der Teamgeist und der Einsatz – wieder belohnte sich die Mannschaft für die gezeigte starke Leistung leider nicht mit dem einen oder anderen Satzgewinn um so die Gegnerinnen ins Wanken zu bringen – es gibt noch einiges zu tun, aber diese Spiel gegen das regierende Meisterteam gibt Anlass an unsere Mädchen und ihren Weg in die Play offs zu glauben.
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