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Wildcats um 1. Finalsieg
Am Samstag, 25. 04. 2015 geht um 18:30 das dritte AVL Women Finalspiel in der SH Lerchenfeld in Szene. Nach den beiden Auftakterfolgen von SVS Post SV schlagen die Damen um Conny Rimser in Klagenfurt auf den Titel auf. Für die Wildkatzen geht es darum, mit einem Sieg die Serie neu zu eröffnen.
„Wir werden diesmal unsere Chancen nutzen“ blickt Wildcats Trainer Casar dem samstägigen Spiel gespannt entgegen. In den ersten beiden Finalbegegnungen spielten seine Damen über weite Strecken sehr gefällig, zählbare Erfolge in Form eines Satzgewinnes hat es aber bis dato nicht gegeben. Das soll sich jetzt ändern. Mit einem Sieg in der Heimhalle wollen die Wildkatzen die Serie noch einmal spannend machen. Dass dies keine Illusion ist, zeigen die bisherigen Begegnungen zwischen den beiden Teams. „Wir haben gegen SVS zuhause heuer zweimal gewonnen. Das wollen wir jetzt wiederholen!“ schlägt Obmann Laibacher in diesselbe Kerbe.
Endlich wieder an Board wird Lisa Schmerlaib sein, deren Bänderverletzung hartnäckiger als gedacht war. Marija Milosavljevic wird der Mannschaft als Joker zur Verfügung stehen, an eine dauerhafte Belastung ist aber nicht zu denken.
SVS erneut Meister
SVS Post SV ist wieder Österreichischer Meister! Durch einen 3:0 (23,18,17) Erfolg sichern sich die Schwechaterinnen den 49. Titel in der Vereinsgeschichte. Die Wildcats holen sensationell Silber in der AVL 2015.
Die Wildkatzen starten fulminant ins diesen 3. Finalspiel und führen schnell mit 16:11, ehe SVS mit starken Aufschlägen kontert und den Rückstand egalisiert (17:17). Die jungen Kärntnerinnen, die erstmals mit drei U17 Spielerinnen in der Startformation beginnen, weichen aber nicht zurück und stellen auf 21:19. Nach einer Kollision muss Lucia Aichholzer das Feld verletzt verlassen. Für sie kommt Saria Gschöpf ins Spiel. Mit zwei erfolgreichen Blockaktionen holen sich aber die Gäste aus Schwechat den ersten Durchgang mit 23:25.
Trotz des Verlustes des ersten Durchganges überzeugen die Heimischen mit viel Spielfreunde. Mit einer Aufschlagserie von Nina Herelova übernehmen die Post Damen das Kommando und ziehen auf 8:4 davon. Angeführt von der überragenden Katharina Holzer egalisieren die Wildkatzen den Rückstand bei 10:10. Die Klagenfurterinnen schaffen in dieser Phase keinen Angriffspunkt und Post zieht auf 18:12 davon. Die Gäste zeigen sich in dieser Phase als routinierteres Team und bestimmten vor allem mit druckvollen Aufschlägen das Spielgeschehen. Einzig Katharina Holzer stemmt sich im Angriff gegen die drohende Niederlage. Bei 18:24 schließt die lange Janeckova mit einem Angriffspunkt den zweiten Satz zugunsten der Gäste ab.
Die Heimischen geraten im dritten Durchgang schnell mit 1:4 in Rückstand. Die Wildcats können die Gäste mit ihren Aufschlägen nicht mehr unter Druck setzen. Die Gäste werden folglich im Angriff stärker. Schwechats Kapitänin Conny Rimser setzt zu Satzmitte zu einer Aufschlagserie an, die SVS 12:6 in Front bringt. Bei den Klagenfurterinnen kommt Daniela Katz ins Spiel, Anna Bajde rückt in den Angriff. Am Spielverlauf ändert sich aber nichts, SVS zieht ungefährdet in Richtung 49. Titel (18:8). Die Klagenfurterinnen verkürzen noch einmal, zu mehr als Ergebniskosmetik reicht es aber nicht. Nach 86 Minuten verwandelt SVS den ersten Matchball zum neuerlichen Titel.
Bei den Wildkatzen überwiegt nach einer schwierigen Saison aber die Freunde über gewonnenes Silber. Nach MEVZA Bronze und Cupsilber bedeutet diese Medaille das dritte Edelmetall im dritten Bewerb der allgemeinen Klasse 2015!