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ATSC Wildcats Klagenfurt
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Engagierte Leistung im Cup bleibt unbelohnt
In einem kämpferischen Spiel unterliegen die Wildkatzen zu Hause gegen UVC Holding Graz mit 3:0 (-21, -21, -19).
Die jungen Klagenfurterinnen konnten auf lange Strecken mit dem Spiel der routinierten Grazerinnen mithalten und es entwickelte sich ein munteres und spannendes Spiel, in dem die Kärntnerinnen dem Gegner alles abverlangten.
Um das Spiel zu gewinnen, fehlte jedoch die Durchschlagskraft im Angriff, positiv jedoch ist die Leistung in Block-Defence zu vermerken. Das Team will trotz der Niederlage die positiven Aspekte mitnehmen, um sich Schritt für Schritt zu steigern.
Jetzt schauen die Wildkatzen gespannt dem Spiel gegen Salzburg entgegen, welches kommendes Wochenende auswärts auf die Klagenfurterinnen wartet.
Dritter Heimsieg in Folge
Das Doppelwochenende startete mit einem klaren 3:0 Heimsieg gegen den Aufsteiger Purgstall. Den quirligen Gästen gelang es mit einer guten Defensivleistung immer wieder das Spiel offen zu halten.
Gleich zu Beginn des dritten Satzes machten die Wildkatzen aber klar, dass sie das Spiel ohne Satzverlust beenden wollen. Mit klaren Vorteilen in der Annahme und im Angriff zogen die Heimischen auf und davon und sicherten sich einen ungefährdeten Sieg.
Der Blick der Wildkatzen ist aber schon nach vorne gerichtet. Am Sonntag, 16.00 Uhr, kämpfen die Girls im Cup gegen UVC Holding Graz um den Aufstieg und wollen sich mit einem Sieg für die knappe Niederlage von letzter Woche revanchieren.
Doppelrunde bei den jungen Wildcats in Ihrer Heimstätte
Die Mädchen des ATSC Kelag Wildcats Klagenfurt empfangen am Samstag, 18.00 Uhr den Aufsteiger in die 1. Bundesliga „ASKÖ Volksbank Purgstall“ und möchten gleich von Beginn an zeigen, warum die jungen Wilden zu Hause noch ungeschlagen sind. Der ATSC möchte mit einem Sieg in der Tabelle weiter Boden gut machen. Am Sonntag, 16:00 Uhr, trifft das Team dann auf UVC Holding Graz. Mit einem Sieg wollen sich die Wildkatzen für die knappe Auswärtsniederlage in der Meisterschaft revanchieren und ins Viertelfinale aufsteigen. Mit starkem Service und mehr Durchschlagskraft im Angriff sollen die Grazerinnen dabei unter Druck gesetzt werden.
Neues AVL Trainerduo für die Wildcats
Die Kelag Wildcats starten unter neuer Führung in die AVL Saison 2022/23: für den scheidenden Langzeitcoach Voggenberger konnte die Vereinsführung rund um Josef Laibacher zwei frische Kräfte gewinnen. Mit Stefan Spirk und Sophie Wallner leiten ab sofort zwei Steirer die Geschicke der Wildkatzen.
„Wir sind sehr zufrieden, dass wir unsere Wunschtrainer an Board holen konnten“ zeigt sich auch Obmann Josef Laibacher ob der Neubesetzung sehr zufrieden. Mit Stefan Spirk wechselt ein aufstrebender Trainer an den Wörthersee, der nach drei Jahren als Cheftrainer in der 2. Liga und als Assistenztrainer in diversen ÖVV Nationalteams nun den Sprung in die AVL wagt. Ihm zur Seite steht mit Sophie Wallner eine erfahrene Wildkatze, die aus ihrer aktiven Zeit wertvolle Erfahrung ins Trainergespann bringen soll. Neben der Trainerrolle in der AVL konnte Wallner vor allem als Nachwuchskoordinatorin gewonnen werden. Sie soll die talentierten Nachwuchsspielerinnen der Wildkatzen nicht nur ans nationale, sondern auch internationale Niveau heranführen.
„Stefan hat in den letzten Jahren vor allem in den Auswahlmannschaften internationale Erfahrung gesammelt. Diese Erkenntnisse wird er mit in die Lindwurmstadt bringen“ erwartet sich Josef Laibacher frischen Wind im Wildkatzenrudel und meint zur Verpflichtung Wallners „Sophie hatte Angebote aus ganz Österreich. Dass sie sich für uns entschieden hat, ist vor allem der interessanten Nachwuchssituation in Kärnten zu verdanken!“
Stefan Spirk wird seine Damen ab dem 16. August zur Vorbereitung zusammenrufen, Sophie Wallner stößt erst Mitte September nach der EM Qualifikation der ÖVV Damennationalmannschaft zum Wildkatzenrudel.
Team Austria fährt zur EM
Die Erfolgsmeldungen der Kelag Wildcats Nachwuchsriege reißen nicht ab!
Das Österreichische U21 Nationalteam der Damen hat sich für die Endrunde der Europameisterschaft qualifiziert, die von 12. – 17. Juli 2022 im italienischen Cerignola and Andria stattfindet. Einen entscheidenden Anteil an diesem tollen Erfolg hat Wildkatze Nicole Holzinger, die das Team als Stammzuspielerin durch das Qualifikationsturnier führte.
Nach dem erwarteten klaren 3:0 Auftaktsieg gegen die Färoerinseln kämpften sich die Österreicherinnen gegen die überraschend starke Mannschaft aus Israel nach Satzrückstand zu einem vielumjubelten 3:1 (-11,12,22,13) Sieg. Zum Abschluss standen die jungen Damen von Cheftrainer Roland Schwab dem vermeintlichen Favoriten aus Bulgarien gegenüber. Mit einer sehenswerten Leistung machten die Österreicherinnen die Sensation perfekt und sicherten sich mit einem 3:0 (23,27,18) Erfolg das Finalticket in Italien, wo nur 8 (!) Nationen startberechtigt sind!
Neben Gastgeber Italien haben sich Serbien, Polen, Türkei und Österreich als Gruppensieger qualifiziert. Das Feld komplettieren die drei besten Gruppenzweiten: aus dem Pool Israel, Dänemark, Ukraine und Portugal schaffen drei Teams ebenfalls den Sprung zur Endrunde.