Sieg und Niederlage ohne Bajic

Die Punkteausbeute der Kelag Wildcats blieb mit 3 Punkten aus zwei Partien etwas hinter den Erwartungen, angesichts der Umstände muss aber von 3 wichtigen Punkte für die Tabelle gesprochen werden.

Ohne Nina Bajic unterlagen die Wildkatzen im vorgezogenen Spiel der 8. Runde der TI Volley Innsbruck nach tollem Beginn mit 1:3 (21,-20,-14,-11). Vor allem im Angriff erzeugten die Wildkatzen nicht den nötigen Druck, um die Tirolerinnen ernsthaft in Gefahr zu bringen. „23 Angriffspunkte in den Sätzen 2,3 und 4 und in Summe 28% Punkte im Angriff sind einfach zu wenig. Gratulation an die Tirolerinnen, die vor allem in der Abwehr toll performten und sich so in einen wahren Spielrausch hineinsteigerten“ resumiert Trainer Voggenberger die Niederlage.

Am Samstag, dem 30.10. merzten die Klagenfurterinnen die Scharte mit einem 3:0 (17,25,21) Sieg über die Erzbergmadln aus. Abermals mussten die Wildkatzen ihre Topscorerin Nina Bajic vorgeben, diesmal setzten sich die Kärntnerinnen aber verdient durch. Nach einem klaren ersten Durchgang und einer komfortablen Führung im zweiten Satz witterten die Gäste ihre Chance und kamen den Heimischen noch gefährlich nahe. Mit dem 27:25 Sieg schafften die Kärntnerinnen die Vorentscheidung und hatten auch im Finish des dritten Satzes den längeren Atem. „Ein holpriger Sieg, Kampfgeist und Teamperformance stimmten aber“ zeigte sich Obmann Laibacher vor allem mit dem Ergebnis zufrieden.

Bereits am Samstag, dem 6.11. 2021 bitten die Wildkatzen zum nächsten Heimspiel, wenn ab 16:00 die Union Volleys aus Bisamberg in der SH Lerchenfeld zu Gast sind.

Sieg gegen Tabellenführer gekrallt

Die Kelag Wildcats bleiben auch im zweiten Heimspiel in der AVL Women siegreich und besiegen Leader VC Tirol nach einer Achterbahnfahrt und zweimaligem Satzrückstand verdient mit 3:2(-18,12,-18,18,10).

In einem sehenswerten Spiel kämpften sich die Wildkatzen trotz zweimaligem Satzrückstand zurück und besiegen den VC Tirol nach gut zwei Stunden in fünf Sätzen. Den Topscore sicherte sich an diesem Abend die beiden Mittelblockerinnen Nina Bajic mit 22 Punkten vor Katja Jontes (16) und Lucia Aichholzer (12). „Im fünften Spiel hatten vier unterschiedliche Topscorerinnen. Das zeigt, dass breit unser Spiel aufgestellt ist und wie schwer ausrechenbar wir sind“ kommentiert Obmann Josef Laibacher den Sieg gegen VC Tirol nicht unzufrieden.

Die Tirolerinnen starteten mit breiter Brust in das Spiel und zogen gleich davon. Die Heimischen hatten zu Beginn vor allem in der Annahme und im Angriff ihre liebe Not und fanden im ersten Satz erst langsam in die Partie. Nach dem Verlust des ersten Durchgangs fuhren die Wildkatzen aber die Krallen aus. Mit 19 Punkten am Block gaben die Klagenfurterinnen einmal mehr ihre Visitenkarte ab und wiesen die Innsbruckerinnen in diesem Element klar in die Schranken.

Die Statistik sieht die Wildkatzen in allen Elementen in Front: 7:5 Asse, 51:50 Angriffspunkte, 19:12 Blockpunkte und 23:24 Eigenfehler sind letztendlich Zeugnis für einen verdienten Sieg der Kärntnerinnen, die durch diesen Sieg weiter auf Platz 6 in der Tabelle sind. „Wir hatten zum Auftakt fast nur Topteams als Gegner. Angesichts der Auslosung trügt der Tabellenstand etwas. Wir werden vorne mit dabei sein“ ist Trainer Voggenberger überzeugt.

Eine tolle Leistung bot an diesem Abend Junior Magdalena Rabitsch, die in Annahme, Abwehr und vor allem am Aufschlag ein tolles Spiel zeigte. „Magda scorte zwar nur 6 Mal, ihre Performance in allen anderen Elementen war aber überragend“ streut Trainer Voggenberger der 18jährigen Außenangreiferin Rosen, die gemeinsam mit Beachpartnerin Anja Trailovic, Julia Bier und Skylar Iott die Annahme der Wildkatzen stabilisierte und so die Basis zu diesem Erfolg legte.

Bereits am Freitag, dem 29.10. 2021 empfangen die Wildkatzen um 20:00 zu Hause mit der TI die zweite Innsbrucker Mannschaft. „Ein starkes Team, das den VC Tirol im Cup mit 3:1 eliminierte“ weiß Voggenberger zu berichten. Die Wildkatzen werden gerüstet sein und gegen den Tabellennachbarn (derzeit 5., Anm.) alles versuchen, um weiter zu punkten.

Leader Tirol soll in Klagenfurt Federn lassen

Ein Hit jagt den nächsten: nach den 3 Medaillengewinnern der letzten Saison empfangen die Kelag Wildcats in der fünften Runde der AVL am Samstag, 23.10.2021 um 19:00 in der SH Lerchenfeld den derzeitigen Leader VC Tirol.

Die Tirolerinnen sind in der laufenden AVL Saison noch unbesiegt und lachen von der Tabellenspitze. Der Kader der Innsbruckerinnen gleicht auch diese Saison einer Zusammenkunft von Damen aller Herren Länder: im Team der Tirolerinnen tummeln sich Akteurinnen aus Deutschland, Argentinien, Neuseeland, Holland, Griechenland, Lettland und Österreich. Die heurige Mischung scheint aber gelungen zu sein, denn nach vier Erfolgen in Serie führen die Innsbruckerinnen die Tabelle an. Aus dem starken Kollektiv ragen die beiden Topscorerinnen Irene Verasio und Anilise Fitzi heraus. „Deren Radius gilt es einzuschränken!“, so das Credo im Lager der Wildkatzen.

Die Wildkatzen wollen zuhause ihren Erfolgslauf in der Meisterschaft fortsetzen. Nach dem Sieg gegen Graz wollen sie Kärntnerinnen auch gegen den VC Tirol bestehen. „Wir sind bereit und wollen zuhause siegen!“ gibt sich auch Topscorerin Lucia Aichholzer optimistisch. Die 23jährige Eigenbauspielerin der Wildcats präsentiert sich heuer ganz stark und führt derzeit die Scorerliste der AVL mit 72 Punkten an. Nur drei Punkte hinter ihr lauert die beste Punktesammlerin des VC Tirol: Irene Verasio (69).

Viel wird in diesem Spiel von der Aufschlagleistung beider Teams abhängen. Beide Teams verfügen über starke Mittelblockerinnen, die mit wirkungsvollen Aufschlägen aus dem Spiel genommen werden sollen. „Wenn uns das gelingt, werden wir gewinnen!“ ist auch Obmann Laibacher von seinem Team überzeugt und pocht vor allem auf die Blockqualitäten seiner Mannschaft. Mit Lucia Aichholzer, Katja Jontes und Nina Bajic scheinen drei Wildkatzen in den Top10 der Liga auf.

Cupaus gegen Sokol

Für die Kelag Wildcats war in der 3. Cuprunde Endstation. Die Klagenfurterinnen mussten vor heimischem Publikum gegen Sokol/Post mit 0:3 (-24,-14,-21) enttäuscht die Segel streichen.

Nach einem fulminanten Start und einer komfortablen Führung kamen die Wildkatzen in der Klagenfurter Lerchenfeldhalle vor allem in der Annahme und im Angriff komplett außer Tritt und mussten den Gästen aus Niederösterreich somit den Vortritt lassen.

„Wir sind natürlich sehr enttäuscht. Jetzt gilt unser Augenmerk der Meisterschaft, wo wir zumindest ins Halbfinale kommen wollen“ so ein zähneknirschender Obmann Josef Laibacher.

Punktgewinn beim Meister

In der vierten Runde der AVL setzte es für die Kelag Wildcats bei Meister Steelvolleys Linz mit einem 2:3 (-22,-23,23,18,-11) die zweite Niederlage. Für die Tabelle gabs für die beherzt kämpfenden Wildkatzen einen Punkt, der angesichts des tollen Comebacks nach 0:2 Satzrückstand absolut verdient war.

Die Kärntnerinnen begannen das Spiel in der neuen Heimstätte in Linz Kleinmünchen etwas verhalten und hatten vor allem im Angriff ihre liebe Not, sich durchzusetzen: 9 Punkte und 27% Kills waren trotz der 5 Blockpunkte für den Sieg einfach zu wenig. Die Gäste steigerten sich in der Folge zwar, Linz holte sich aber auch den zweiten Durchgang knapp mit 25:23.

Mit der Einwechselung von Nicole Holzinger beim Stand von 4:8 im dritten Durchgang nahm das Spiel der Wildcats noch einmal Fahrt auf. Anja Trailovic ersetzte zu dem Skylar Iott erfolgreich. Sie war es auch, die den vielumjubelten Punkt zum 25:23 machte. In der Folge diktierten die Klagenfurterinnen das Spielgeschehen und holten sich den 4. Satz mit 25:18. Vor allem Topscorerin Lucia Aichholzer (27) war dabei nicht zu stoppen. Im entscheidenden 5. Satz gaben letztlich Kleinigkeiten den Ausschlag zugunsten der routinierten Linzerinnen.

Wie ausgeglichen das Spiel war, beweist auch ein Blick auf die nackten Zahlen. Die Matchstatistik weist die Wildkatzen als stärkere Blockmannschaft aus (18:11), im Angriff bilanzieren die Teams ausgeglichen (53:53), Linz hat bei den direkten Aufschlagpunkten (6:4) und bei den unerzwungenen Fehler (31:36) knapp die Nase vorn.

„Wir haben erst spät realisiert, dass wir Linz schlagen können. Am Ende haben nur Kleinigkeiten über den Spielausgang entschieden“ resumiert Trainer Voggenberger das Spiel nicht unzufrieden. „Wir haben tolle Impulse von der Bank gesetzt. Das kann in einer langen Saison noch wichtig werden“.

Schon morgen stehen die Wildkatzen neuerlich auf dem Feld. Um 16:00 geht es um den Aufstieg in die vierte Cuprunde. Gegner in der Klagenfurter Lerchenfeldhalle ist Sokol/Post, die in dieser Woche bereits das dritte Auswärtsspiel bestreiten. „Wir wollen im Cup weiterkommen. Dafür müssen wir gewinnen. Gegen Sokol wirds nicht leicht, aber wir haben zu Hause alle Möglichkeiten!“ so der Grundtenor im Lager der Kelag Wildcats.

Topduell in Linz, Cupschlager gegen Sokol

Die Kelag Wildcats stehen vor einer Herkulesaufgabe: Am Samstag gastieren die Wildkatzen um 18:30 bei Meister Linz, am Sonntag steigt um 16:00 in der SH Lerchenfeld der Cupschlager der 3. Runde gegen Sokol/Post.

„Von der Papierform her sind wir in beiden Spielen Außenseiter“ beurteilt Trainer Voggenberger die Situation vorsichtig, auch wenn sich die Wildkatzen in der heurigen Saison vor keinem Team der Liga verstecken müssen. „Wir haben eine gute Mischung aus erfahrenen Spielerinnen und jungen Wilden. Außerdem verfügen wir über genügend Qualität, um ganz vorne mitzuspielen“ weiß auch Obmann Laibacher.

Wie konstant das neue Team der Wildkatzen bereits ist, wird dieses Wochenende zeigen. Mit Meister Linz wartet der aktuelle Tabellenführer in der neuen Heimstätte auf die Wildkatzen. In der letzten Runde mussten die Steelgirls in Innsbruck über die volle Distanz gehen und siegten denkbar knapp. „Linz musste viele Abgänge kompensieren, hat sich zwar gut verstärkt, ist aber sicher noch nicht dort, wo sie letztes Jahr standen“ resumiert Trainer Voggenberger knapp, der sein Team nicht chancenlos sieht.

„Verlieren verboten“ lautet hingegen das Motto für den sonntägigen Cupschlager gegen Sokol/Post (16:00, Lerchenfeld). Gegen die Niederösterreicherinnen hatten die Wildkatzen zum Ligaauftakt zwar mit 0:3 das Nachsehen. Damals traten die Klagenfurterinnen aber noch ohne Skylar Iott an, die mittlerweile mit ihren 15 bzw. 16 Punkten ihre Visitenkarte abgegeben hat.

Vorsichtiger Optimismus herrscht auch hinsichtlich der Kadertiefe. Die zuletzt Kranken Katja Jontes und Anja Trailovic sind wieder dabei, Isi katz und Linda Striek werden hingegen weiterhin fehlen. Mehr als fraglich ist auch Jana Gärtner, die ebenfalls krank das Bett hütet.

Umkämpfter Sieg in Hartberg

Die Kelag Wildcats holen in Hartberg mit einem 3:1 (18,-23,20,21) drei wichtige Punkte für die Tabelle und halten nach drei Runden bei zwei Siegen.

Die bisher punktelosen Hartbergerinnen zeigten mit ihrer Neuverpflichtung Sofia Kirikova ein gänzlich neues Gesicht und forderten die ersatzgeschwächten Wildkatzen über vier Sätze.

Mit Katja Jontes, Anja Trailovic, Linda Striek und Isabella Katz fehlten den Klagenfurterinnen an diesem Abend vier Spielerinnen. Zu dem unterstützte die gesundheitlich angeschlagene Kapitänin Anna Bajde ihr Team zunächst nur von der Seitenlinie. „Anna hat mit ihrer Routine für wichtige Impulse gesorgt und das Team letztlich zu diesem Sieg geführt“ findet Trainer Voggenberger lobende Worte für seine Spielführerin.

Auf Seiten der Wildkatzen scorten gleich vier Spielerinnen zweistellig. Den Topscore sicherte sich an diesem Abend erstmals die US Angreiferin Skylar Iott mit 16 Punkten vor Magda Rabitsch (15), Lucia Aichholzer (14) und Nina Bajic (11). Ein gelungenes Debut in der Stammmannschaft feierte Neuzugang Jana Gärtner. Die 16jährige steuerte vier Punkte zum Sieg der Klagenfurterinnen bei.

„Das war ein wichtiger Sieg. In Hartberg ist es immer schwierig, das Heimteam ist in ihrer Halle einfach zwei Klassen stärker als auswärts“ ist Coach Voggenberger ob des Drei-Punkte-Erfolges erleichtert.

Jetzt gilt es, alle Spielerinnen wieder fit zu bekommen, stehen doch am kommenden Wochenende mit dem Auswärtsspiel in Linz (Sa, 19:00) und dem Cupschlager in der SH Lerchenfeld gegen Sokol/Post (So, 17.10.2021, 16:00) zwei schwere Partien auf dem Programm.

Kelag Wildcats wollen in Hartberg punkten

Nach dem sensationellen Sieg gegen Vizemeister UVC Graz gehen die Kelag Wildcats in Hartberg weiter auf Punktejagd. Gegen die bisher punktelosen Steirerinnen wollen die Wildkatzen abermals punkten.

„Wir haben in unserem Spiel noch deutliche Reserven in einigen Spielelementen“ resumiert Obmann Laibacher die Leistung des Sieges gegen Graz. Vor allem in der Annahme wollen sich die Wildkatzen steigern und so die Basis für weitere Erfolge legen. Die erste Möglichkeit dafür bietet sich bereits am Samstag, 9.10.2021 beim Auswärtsspiel in Hartberg.

Die Steirerinnen befinden sich bisher punktelos am Tabellenende, sind aber dafür bekannt, zu Hause immer stark und couragiert aufzutreten. „Wir werden uns gut auf Hartberg vorbereiten und auf Sieg spielen“ blickt Trainer Voggenberger gewarnt in Richtung Wochenende und fügt hinzu „Wenn wir oben mitspielen wollen, müssen wir in Hartberg gewinnen.“

Unsicher ist noch die Kaderzusammensetzung der Kärntnerinnen, kränkeln doch einige Spielerinnen. „Wir hoffen, dass bis zum Wochenende alle Spielerinnen fit werden“. Definitiv fehlen wird Linda Striek, die nach wie vor ihren Rücken therapiert und deren Comeback noch nicht absehbar ist.

Kelag Wildcats biegen Graz

Die Kelag Wildcats haben in der Tabelle der AVL angeschrieben. In einem umkämpften und über weite Strecken tollen Schlagabtausch besiegten die Klagenfurterinnen Vizemeister Graz mit 3:2 (24,-22,-19,26,11). Nach 2:20 verwertete Nina Bajic den zweiten Matchball zum vielumjubelten Sieg gegen die Uhrturmchicks, die zum letzten Mal im April 2018 gegen die Wildkatzen die Segel streichen mussten.

„Ein harter Fight mit einem tollen Ende für uns. Ein Sieg gegen Vizemeister Graz tut auf alle Fälle gut“ atmet Obmann Laibacher nach einem tollen Match merklich durch. Den Topscore sicherte sich auf Seiten der Wildkatzen Lucia Aichholzer mit 24 Punkten vor Nina Bajic (17) und Skylar Iott (15), bei Graz sammelte Ursula Ehrhart die meisten Punkte (18).

Beide Teams schenkten einander nichts. Am Ende standen ausgeglichene 54:56 Angriffspunkte, 15:15 Blocks, 7:6 Asse und 34:34 Eigenfehler. Zum Matchwinner avancierte an diesem Abend die jüngste Wildkatze: mit dem Rücken zur Wand stehend (1:2 Satzrückstand) schaffte die 16jährige Zuspielerin Nicole Holzinger den Turnaround und führte ihr Team auf die Siegerstraße. „Hut ab vor der Leistung von Nici! Sie hat der Mannschaft Leben eingehaucht und verdient zum Sieg geführt“ streut Trainer Voggenberger der Kapitänin der Juniorinnennationalmannschaft Rosen „Toll, dass hinter Teamzuspielerin Anna Bajde so ein Talent in den Startlöchern wartet.“

In der Annahme haben die Wildkatzen noch Luft nach oben. „Dort müssen wir ganz klar den Hebel ansetzen“ analysiert Trainer Voggenberger die Mannschaftsleistung knapp. Ein gelungenes Debut feierte auch Skylar Iott, die in Summe 15 Mal scorte und vor allem in Satz 1 und 4 die Bigpoints verbuchte.

„Wir sind ausgeglichen aufgestellt, haben vor allem eine lange Bank. Ich bin froh, dass bereits im ersten Heimspiel diese Charakteristika den ersten Sieg gebracht haben“ resumiert Cotrainer Mark Stuppacher. In einer langen Saison mit vielen Spielen wird diese Qualität enorm wichtig werden.